Achtung Pollen!

Man steht im Wald und putzt sich die Nase

Das hilft gegen Heuschnupfen

(akz-o) Heuschnupfen ist für Pollenallergiker ein unangenehmer Begleiter durch das Frühjahr. Neben Medikamenten (sogenannten Antihistaminika) können natürliche Mittel helfen, die Symptome zu mildern oder ihnen vorzubeugen.

Ursachen und Symptome

Heuschnupfen wird durch eine Überreaktion des Immunsystems auf verschiedene Blütenpollen ausgelöst, zum Beispiel von Hasel, Erle, Pappel oder Weide. Beim Kontakt mit diesen Pollen setzt der Körper eines Allergikers vermehrt Botenstoffe wie Histamin frei, die Heuschnupfensymptome auslösen. Mit Beschwerden wie Niesattacken, juckenden und tränenden Augen sowie schniefender Nase kämpfen sich Betroffene durch den Alltag. Bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und andere natürliche Stoffe (natürliche Antihistaminika) setzen die Ausschüttung des Botenstoffs, der die Immunabwehr alarmiert, herab oder bauen ihn ab. Zur effektiven Vorbeugung von Heuschnupfen kann es sinnvoll sein, diese Nährstoffe in Form eines Mikronährstoffpräparates zu sich zu nehmen. Je nach Einsatzgebiet gibt es auch spezielle Kombiprodukte. Mehr Infos zu verschiedenen Arten von Mikronährstoffen und deren Anwendung finden Sie unter: www.vitamindoctor.com/Heuschnupfen

Immunsystem stärken: Probiotika

Nützliche Bakterien (Probiotika) erweisen sich bei der Bekämpfung von Allergien als wirksam. Sie fördern die Regulation des Immunsystems und können Überreaktionen verhindern. Probiotika wie Laktobazillen und Bifidobakterien besiedeln natürlicherweise unseren Darm. Dort sorgen sie für ein gesundes Bakteriengleichgewicht, was das Immunsystem stärkt. Sie sind zum Beispiel in Joghurt oder Sauerkraut enthalten. In einigen Studien linderte die Einnahme eines Probiotikums deutlich Symptome wie verstopfte oder laufende Nase und Jucken. Wichtig dabei ist, die Bakterien über einen Zeitraum von mindestens acht Wochen einzunehmen.

Quelle: AkZ Presse
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